Mein 1. Roman verspricht Spannung, Erotik, Action
So beschreiben die Profis vom Verlagshaus Schlosser in Pliening meinen 1. Roman:
… ein actionreicher spannungsgeladener Thriller …
… eine mysteriöse unsichtbare Macht im Hintergrund …
… eine Mischung aus kriminalistischer Ermittlung, …
… gesellschaftskritischer Reflexion und actionreichem Undercovereinsatz …
Hier bereits ein erstes Feedback des EUROPA-Verlags in Rom zur Vorabversion des 2. Teils:
… wir finden auch wieder den direkten, rohen und manchmal brutalen Stil mit einem Fachvokabular aus den Bereichen IT, organisierte Kriminalität und Polizeiarbeit vor…
… Erzählung ist wie ein Puzzle aufgebaut, das sich nach und nach aus Elementen der Spionage, Cyberkriminalität und Action zusammensetzt …
… die düstere und paranoide Atmosphäre hat mich an Produktionen wie Mr. Robot und 24 erinnert …

Ab SOFORT hier: Die PAY IT AS LONG AS YOU LIKE IT – Fassung
Was ist PAY IT AS LONG AS YOU LIKE IT? Sie kennen das evtl. von früheren Büchern, nach der Hälfte des Buches ist es einfach nur noch langweilig und das Lesen ist einfach nur noch belastend. Bezahlt haben Sie aber das ganze Buch.
DAS SOLL IHNEN HIER NICHT PASSIEREN!!!
Sie haben hier nach jedem Kapitel die Möglichkeit auszusteigen.
The White Sniper
Der Auftrag
Nur langsam kam Hector voran auf den typischen Straßen Mexicos rund um Ciudad. Die Straßen, die er benutzen durfte, waren auf keiner Karte eingezeichnet und deshalb in dementsprechendem erbärmlichem Zustand. Das Kartell schrieb ihm aber die Fahrtroute vor. Nur so war gewährleistet, dass die neue Lieferung bei El Distributore in San Diego ankam. Denn auf dieser Strecke hatten alle Polizisten mit Einfluss einen kleinen „Bonus“ erhalten mit der Zusatzklausel, dass sie bei Zuwiderhandlungen nicht länger Väter und Ehemänner wären sondern Witwer. Dann sollten Sie sich von Ihren Frauen und Kindern schon mal verabschieden. Deshalb hatten viele Cops urplötzlich auftretende „Sichtprobleme“, wenn es um das SINALOA Kartell ging. Das Kartell kannte keine Grenzen, wenn es um Rache an Verrätern jeglicher Art ging. Letzten Monat hat sich erst Cortez, Hectors` Trucker- Kollege, regelrecht für seine Familie geopfert. Und bei ihm ging es um die Testmenge von 1kg Kokain, die er nach San Diego transportieren sollte. Hector hatte heute 100kg zu fahren. Wo die genau in seinem Trailer versteckt waren, wusste er selbst nicht genau. Das gehörte alles zur Strategie des Kartells. Frachten wurden komplett durch sie vorbereitet. Der Fahrer war nur für den Transport verantwortlich. So wussten alle Beteiligten nur das Nötigste. 5 Minuten vor Ablauf der Frist befuhr er das vereinbarte stillgelegte Industriegelände. Dann musste er erst anhalten und der menschlichen Notdurft die Macht überlassen. Bei gut 90 Grad Fahrenheit und der trockenen Wüstenluft hieß es aber sofort, Flüssigkeitspegel wieder hoch. 1 Liter Wasser aus dem Kühlschrank seines fast neuen 10 Zylinders später war der Pegel wieder im grünen Bereich, und er konnte weiter fahren zu Manuel Castillo, dem „Disponenten“ des Kartells. Er zeigte auf einen schwarzen Trailer, auch fast neu wie sein Truck. Die scherzhafte Aussage musste er sich gönnen: „Kann ich den dann behalten?“. Als Antwort kamen böse Blicke der Mitarbeiter zurück. Und Manuel zeigte nur kurz auf seinen „Friend in the jacket “, eine 45er Magnum Supershot. Jegliche weitere Kommentare blieben Hector im Hals stecken. Er koppelte den Trailer an, alles passte an seinen Truck, die Elektrik funktionierte auch. Nicht unbedingt Alltag bei Trailern des Kartells. Nur Auffliegen am Ende noch wegen eines defekten Bremslichtsbwäre der Supergau. Nicht nur, dass es dann keine Bezahlung geben würde. Paloma, optisch der Eva Mendez- Typ und Hectors Frau seit 2017, und Zoe, seine 10jährige Tochter kämen automatisch auf die Witwer- Liste. Und aus der Liste kämen alle 3 nur in der Waagerechten wieder raus. Und los ging die Fahrt nach San Diego. Die Fahrt sollte über kleine unbedeutenden Straßen gehen. Denn da waren eben die „mit Dollars informierten“ Cops, so dass Hector eigentlich keine Hindernisse erwartete. Auch an der Grenze sollte der Zoll nicht das Problem werden. Sie hatten alle ihr „Briefing“ erhalten, teilweise mit Briefchen. Die offizielle Mixed Freight aus 10 Tonnen mexikanischem Frischobst und 50 Kisten Premium Tequila stellten genügend Ablenkung dar, falls die Fracht überhaupt kontrolliert wurde. Jedoch wenige Meilen nach der Grenze gab es auf einmal einen extrem lauten Knall. Hectors Kontrollinstrumente zeigten eine defekte Bremse an. Warum nur? Die Straße kurz vor San Diego war sogar in einem sehr guten Zustand und wenig befahren. Er musste wie wild immer den Bewegungen des Trailers entgegen lenken, damit er ihn einigermaßen in der Spur halten konnte. Aber dann blieb ja noch die Gegenseite incl. des Gegenverkehrs. Dahin wollte der Trailer auch ausbrechen. Und das hätte Tote gegeben, weil der Trailer durch den Gegenverkehr geschrotet wäre, wie ein heißes Messer durch ein Stück Butter. Aber auch in der Richtung hatte Hector seinen 10 Zylinder im Griff und konnte so schlimmeres verhindern. Er musste sich erst mal den Schaden betrachten und eine Lösung finden. So hätte er nicht weiter fahren können. Der Luftvorratsbehälter, ungefähr von der Form her ähnlich einem 5 Liter Bierfass Marke Gartenparty, war regelrecht explodiert. So was war nicht normal. Plötzlich sah er im Rahmen des Trailers etwas weißes hängen. Aus der Entfernung sah es fast aus wie ein lackiertes Metallstück. Er legte sich unter den Trailer und zog das Metallstück raus. Auf einmal entglitten ihm die Gesichtszüge. Es war ein verformtes Stück eines Hohlmantelgeschosses. Das haute ihn fast um. Wollte ihn das Kartell umbringen? Und vor allen Dingen, wo waren die? Hier war im Umkreis von 1 Meile absolut alles baum- und strauchfrei. Er fand keine Antwort und rief deshalb Manuel in Mexico an. Als Antwort kam ein kurz angebundenes „Si Amigo, Du verantwortlich für Fracht“ . Plötzlich fing er an gesprächiger zu werden. „Amigo...“ sagte er. „Es geben da Gerüchte, aber ich nix wissen. Da ist Mann... niemand kennt. Ähnlich Policia, aber nur 1 Mann. Kann schießen wie Super-Profi. Alle sagen zu ihm nur wegen Geschoss und so weiter
White Sniper
War es also doch wahr. Kollegen hatten ihm schon mal kurz über CB- Funk von so einem Typen berichtet. Viel konnten sie ihm nicht sagen. Wusste ja niemand was. Scheinbar so ein durchgeknallter nazistischer Soziopath, der mit einer Waffe in der Hand megagefährlich für seine Umwelt wird. Hector hatte an seinem Mack den betroffenen Bremskreislauf deaktiviert und wollte mit einem Kreislauf wenigstens noch bis zum nächsten Highway Diner kommen, was er auch tat. Nur ungehindert aussteigen konnte er nicht mehr. Er war urplötzlich von Cops umringt, die ihm kurz „die Richtung wiesen“. Sein Truck würde kontrolliert werden, er solle sitzen bleiben und kein urplötzlichen, falsch verstehbare Bewegungen machen. Es kam, wie es kommen musste, Hector wurde verhaftet. Sein Truck wurde samst Trailer beschlagnahmt und ins HQ (Hauptquartier) der neuen Task Force gegen die Unmengen von organisierten Drogentransporten gebracht. Das 10köpfige Task Force Team wird dabei von 2 K9-Drogenspürhunden unterstützt, die auch die Drogen in Hectors Trailer gefunden haben. Mittels mobilem Röntgengerät wurden die Drogen genau lokalisiert. Es waren 10 Säcke a 10Kilo untergebracht in 2 Stauräumen unter einem doppelten Boden. Diese Tatsachen wurden Hector im 1. Verhör zur Last gelegt, und ihm wurden geschätzte 25-30 Jahre in einem Bundesgefängnis angekündigt wegen grenzüberschreitendem Drogentransport zum Zwecke des Verkaufs und Zugehörigkeit zu einer kriminellen Organisation. Man würde ...als besonderen Service ... auch ein Gefängnis suchen, wo bereits Sinaloa – Kartellmitglieder drin sind. Damit Hector seine Haft mit „Kollegen“ verbringen könnte. Das machte Hector Angst,denn er dachte an den Nachteil, wenn er „Kollegen“ treffen würde, deren 100kg- Drogentransport er ja versaut hatte. Seine Lebenserwartung würde massiv sinken. Und die seiner noch jungen Familie auch. Er musste das irgendwie zu seinen Gunsten regeln. Sgt. Street, seines Zeichens Leiter der Task Force, die ihn verhaftete, hatte auch im Verhör sichtlich persönl ich Freude daran, wieder ein umfangreiches Drogengeschäft verhindert zu haben. Vielleicht klappte es ja mit einem Deal.
White Sniper – The Return
Ab Weihnachten 2025 HIER











