Hier werde ich in einem tagebuchähnlichen Stil mal preisgeben, was ich so alles im Zusammenhang mit meiner Parkinson- Krankheit erlebt habe

Die LEWETEX- Story

LEWETEX- Matratzen? Lösen die echt meine Schlafprobleme?

Auf einer meiner vielen Google- Surftouren hab ich nach einer Lösung für meine massiven Schlafprobleme gesucht. Die hab ich seit 2017, oder in Parkinson- Zeit ausgewiesen, gut 3 Jahre nachdem Parkinson bei mir diagnostiziert wurde. Angebliche Lösungen gibt´s ja ohne Ende. Die haben sogar 2 Gemeinsamkeiten … sie sind schweineteuer und werden natürlich nicht von der Krankenkasse bezahlt, wie ich schon erfahren durfte :-\ Also müßten die ja rein theoretisch gut sein 😉 Aber der Preis …

Wenn ich mir eine zulege, schildere ich hier meine Erfahrungen,,,

Ich  hab die Matratze jetzt letzten Endes doch voll auf meine Kosten bestellt. VIELEN DANK liebe IKK! :-\ Aber irgendwie kann ich nicht leugnen, dass die Begeisterung jetzt schon da ist, obwohl die Matratze erst übermorgen kommt.  Ich sage nur

10 Jahre Garantie

Bedeutet für mich 10 Jahre Ruhe bzgl. diesem Thema, was nicht das Schlechteste für einen Parkinson- Patienten ist. Wenn die Matratze zu Anfang zu unbequem ist, ist ein

Modultausch

möglich. Heißt für  mich per “Baukasten- Prinzip” erreicht man  mal irgendwann die Matratze seiner Träume … wie doppeldeutig 😉

Heute ist der angekündigte Liefertag. Und die Erwartungen sind am oberen Anschlag. Doch dann kamen die Amateure …

NEIN NEIN, nicht die Matratzen!!! Die Spedition … oder besser der Sub…Sub… was weiß ich wie viele Subunternehmer stand mit 1 Paket da. Hab ich extra nochmal gefragt, er hätte nur 1 Paket. Da war das Chaos perfekt, denn die alten Matratzen waren schon im Sperrmüll.

Die Situation hat sich am Ende so entwickelt, dass ein unfähiger (Dienst-)leister einen Anbieter welcher Branche auch immer voll ins schlechte Licht rücken kann, so wie das hier der Fall zu sein schien. Ist der totale Wahnsinn,, denn wenn sowas häufiger passiert, kann der Anbieter den Bach runter gehen. Ich sag nur Internet- Bewertungen. Wer hätte die schlechte Bewertung gekriegt? Der Spediteur, der sie verdient hätte, oder die Firma, wo man eingekauft hat. Deshalb meine ausdrückliche Warnung vor den Speditionen Leopold Schäfer GmbH & Finsterwalder Transport und Logistik GmbH. Schöne Worte lernt man von denen, wenn sie einem verzweifelt den wahren Grund für die Fehllieferung nicht sagen wollen. Die Matratze hätte sich “vereinzelt” . Weiß der Geier was das heißt… Ich bin jetzt kein Spediteur, aber wann stellt  man Platzprobleme fest? Beim Beladen des LKW also Stunden vorher oder bei der Ankunft beim Kunden?

Nach einem sehr harten Kampf gegen eine weitere Firma genannt CARGOBOARD, die ich kennenlernen durfte, und die eine ordentliche Portion Arroganz mit brachte, hab ich am Freitag Nachmittag  dann auch noch meine Matratze gekriegt. Im Grunde genommen hat die Firma auf mich wie eine Telefonseelsorge- Hotline fürs Speditionsgewerbe gemacht. Aber die haben bestimmt, für wen sie sich bewegen, nicht der Anrufer/Mail Sender. Nur als Tipp, falls Ihnen die Firma über den Weg läuft. Über die Website ist nachvollziehbar, wer die Chefetage der Firma ist. Und wenn man die direkt anschreibt, bewegen die sich gleich nach der 1. Mail.

Übers Wochenende hab ich die Matratze erst mal getestet. Und ich muß sagen, dass erste, was ich hatte war Höhenangst. 25cm sind ne Hausnummer, wenn rechts und links der “Abgrund” da ist. 😉 Aber vom 1. Test- Sitzen bis zur letzten Schlafrunde letzte Nacht hab ich mich total SICHER gefühlt. Gerade so in Sachen SEITENSTABILITÄT (Fachbegriff gerade unbekannt) ist die Matratze ABSOLUT SPITZE. Was ich hier meine, ist die Situation, wenn man sich beim Aufstehen an der Seite abstützt,  oder während des Schlafens mal in den Randbereich der Matratze kommt. In dem Zusammenhang für mich absolut neu, ist eine SITZLEISTE in der Matratze zu haben. Eine SPTZENMÄSSIGE ERFINDUNG !!!

Ich gehe mal davon aus, dass ich nicht nur für mich spreche als Parkinson- Patient mit angegriffenem Gleichgewichtssinn. Aber man braucht selbst im Liegen und beim Aufstehen Halt & Sicherheit. Und das bietet die Lewetex! Was Sie bisher nicht bietet, ist eine Erlösung von der Körpersteife am Morgen. Da behaupte ich mal, dass das keine kann. Ist aber auch irre bei meiner P-Version, je besser ich schlafe, desto steifer bin ich morgens.

Mittlerweile bin ich sogar Besitzer des Lewetex Kissens und frage mich die ganze Zeit: GEHT`S NOCH BESSER? Nööö. Mittlerweile ist die Matratze … sagt man dazu “eingelegen” wie beim Auto eingefahren? Ich finde jeden Tag besseren Schlaf, der mir wieder was bringt. Ich schlafe wieder so tief, dass ich fast meinen Namen vergessen hab, wenn ich wieder aufwache. Mein Rücken tut schon wesentlich weniger weh nach diesen wenigen Tagen. Meine Frau hat das PREMIUM Modell und ist ebenfalls nur noch begeistert. Wenn ich mich in dieses Kissen lege, bin ich “fixiert”. Mein Kopf kann nicht in eine falsche Richtung abkippen und mir den Nacken versauen.

Ich hätte NIE UND NIMMER gedacht, dass man sich so viel Zeit und Gesundheit mit einer Discounter- Matratze versauen kann. Oder andersrum, dass es Sinn macht, ein paar Euros mehr auszugeben. Ich freue mich, Stand heute, richtig auf die nächsten 10 Jahre a 365 schlafreiche Nächte  … 🙂

Meine geplante Tiefenhirnstimulation

So verlief meine Tiefenhirnstimulation im Uniklinikum JENA

Ich habe mich entschlossen, die Form des Eintrags zu ändern, weil ich sonst aufgrund dem, was alles passiert ist, hier mit Sicherheit einen eigenen Roman schreiben könnte. Also ich versuche meinen Erlebnisbericht zu stauchen, wo nur möglich:

Nach einem Vorgespräch im Sommer 23 wurde ich am 09.10.23 zu einer KOMPLEXTHERAPIE in das Uni- Klinikum Jena (UKJ) eingeladen. Die Therapie war mir bisher nur theoretisch bekannt. Aber mein Ziel war ja sowieso ein Hirnschrittmacher oder anders formuliert, die tiefe Hirnstimulation. Das war dem UKJ seit dem Vorgespräch bekannt.

Spätestens seit dem 10.10.23 fühlte ich mich hier wie ein Versuchskaninchen. Was ich gelernt bzw im eigenen Speisen- und Verdauungstrakt erleben durfte, waren schlichtweg Unmengen von kunterbunten Pillen, denn das ist die Komplextherapie! Die eignen am häufigsten benötigten Pillen werden gegen andere Varianten ausgetauscht. Schritt1 ist dabei der Entzug. Und das ist ähnlich einem Drogenentzug, vertrauen Sie mir! Das allein ging bei mir 3 volle Tage und wurde dann nur schon abgesetzt, weil ich wohl massive Entzugserscheinungen gezeigt habe. Ich bin auch innerlich sozusagen auf dem Zahnfleisch gekrochen. Gott sei Dank ging die Sache ab Tag4 wieder retoure, was mich dann nach und nach wieder etwas aufgebaut hat. Dieser 4. Tag war auch der erste, wo mir der Schrittmacher evtl. mal in Aussicht gestellt wurde. Ein Thema, was ich schon seit dem Vorgespräch als gegeben betrachtet hatte. Zwar wurde da bereits mein Gewicht und meine Tattoos kritisiert, was ich als sehr unnett empfand. Denn dadurch wäre kein MRT möglich. Aber man wäre bereit es zu testen ab dem 09.10.23. Deshalb hab ich das Projekt da nicht gecancelt. Schliesslich wurde mir noch die Optimierung meiner Pillendosis versprochen.

Die Tage im UKJ vergingen. Was ich so alles selber (an bzw. in mir) erleben durfte:

– genervte Krankenschwester + Pfleger, die es nicht geschafft haben, mir beim Aufstehen zu helfen. Die philipinische Aushilfsschwester, die beim Alkoholkauf sicher immer noch den Ausweis vorzeigen muß, hats dann komischerweise geschafft

– 1 Sonographie Befund von mir verschwand urplötzlich – als ich ihn wieder haben wollte, wollte man mich mit einem zumindest optisch komplett anderen abspeisen

– falsche Pillen sollte ich bekommen – nach Rückfrage wurde dann alles wieder zurückgedreht und erst mal abgewiegelt, es wäre nur ein anderer Hersteller ( ;-( )

– Blutdruckgeräte gehen offenbar nur bei mir “vor” und das massiv (40 Schläge) – da kriegt man aber erst die blutdrucksenkenden Mittel, bevor nach den Ursachen gesucht wird – wenn dann der Verdacht besteht, dass “Zitterausschläge” durch Parkinson mit gemessen werden, wird das natürlich erst mal verneint. Eine Ursache, warum dann bei 2 Messungen innerhalb weniger Minuten ( 1x rechter Arm “Parkinson- Arm” / 1x linker Arm) 40 Schläge Unterschied gezeigt wurden, ist bis heute nicht klar. Die Auswirkungen , also die neuen Blutdruckpillen, habe ich aber trotzdem zu verarbeiten, denn woher weiß ich denn, dass die vorherigen Messungen korrekt waren?

– Die Vergabe der neuen Pillen gerade in der 2. Phase der Therapie verläuft absolut geheimnisvoll, da erfährt man keinen Namen und evtl. bekannte Nebenwirkungen – wen interessiert das schon

– wenn man in einem Krankenhaus sich noch einigermaßen selber bewegen kann und noch relativ unabhängig ist, ist man das Nachtopfer – da bekommt man Leute mit lärmenden Schlafmasken oder andere nachtaktive Menschen (Anziehen bei vollem Licht morgens um 3) ins Zimmer gelegt – auf das man durch miserablen Schlaf noch kranker wird

– das aktuellste Erlebnis (5Min alt) – 8 evtl. künftige Einnahmezeiten gegenüber 5 bei Antritt werden als optimiert betrachtet !!!!!!!! weil die Krankheit getrennt von den Lebensumständen betrachtet wird – nur die Krankheit zählt, dass der Patient durch 8 Einnahmezeiten seinen Tag noch mehr an die Pillen anpassen muß und “Kleinigkeiten” wie ein Kino- oder Restaurantbesuch vorher hart planen muß , zählen gar nicht !!!

– die UKJ- Studenten sind ebenfalls sehr oft ihr Gast, wenn sie nicht aufpassen und die Angelegenheit rechtzeitig stoppen

– ganz knapp P1 hat die finde ich mangelhafte Ausstattung meiner Station mit Handwerkzeug verfehlt – hab ich nicht stechende Rückenschmerzen gekriegt während meines Aufenthalts – da mir bekannt, hab ich nach einem Schallwellen- Messgerät gefragt und sogar Bilder gezeigt, wäre nicht verfügbar – dann der Hammer, eine lumpige Wärmepackung a la Oma s Kirschkernkissen –> hätten sie auch nicht, müßte bei der Physiotherapie beantragt werden, freitag Nachmittag käme da aber eh keiner mehr – mir wurde hier über mehrere Tage nicht geholfen, was meiner Erinnerung nach Job des Personals ist

Update: am 23.10.23 mittags hab ich eine Ganzkörper- Wärmepackung bekommen- vorher hatte ich in der Visite mitbekommen, dass die geordert werden soll – gnadenlose 3 Tage später bekam ich dann also Hilfe, die ich übrigens 30 Minuten behalten durfte

– und zuletzt noch #1 – weder mein Gewicht noch meine Tattoos würden das MRT verhindern, wußte ich bereits VOR dem Test-MRT von den Fachkräften im UKJ

Ich denke, dass sind genügend Argumente, die meine nicht vorhandene Begeisterung für die Komplextherapie im UKJ erklären. Weitere hätte ich bei Bedarf? Ob ich die Therapie empfehlen würde … VIELLEICHT, hängt direkt davon ab, welchen Erfolg Teil2 , das Einsetzen des Schrittmachers bringt.

Ob ich die Therapie im UKJ empfehlen würde … NEIN !!!

Tiefe Hirnstimulation in Jena PartII … OMG

Und ich dachte, die Situation konnte nicht schwieriger werden. Man lag ich falsch!

Ich denke, es liegt in der Natur von jedem von uns, sich erkundigen zu wollen, wo es nur möglich ist, wenn ihm eine OP, wie die THS bevor steht.

Tipp1 hier: Fragen Sie nie weiter nach, als Ihr Arzt freiwillig erzählt! Und wenn Sie daran glauben, was Ihr Arzt erzählt, ziehen Sie die OP durch!

Wenn Sie mir vom Typ und den Gedankengängen her ähneln, schauen Sie ÜBER DEN TELLERRAND und lesen Sie die positiven Einschätzungen genau durch. Nochmal sicherheitshalber: Diese Schilderung hier soll Ihnen eine THS NICHT ausreden!!! Jeder hat im Leben seine Prio´s, Warum ich das schreibe? Sie werden als Ergebnis einer THS sicher mehrfach sinngemäß lesen “Mein Leben ist besser … ich zittere nicht mehr … Parkinson ist nahezu weg … brauche weniger Pillen”. Oder Ihr Neurologe erzählt ihnen das in der Form. Bestellen Sie sich gerade Ihren OP- Termin? Moment noch!

Tipp2 hier: Achten Sie darauf, wem Sie die Vorteile bzw. beseitigten Symptome zuordnen können, Parkinson direkt oder einem anderen Bereich Ihrer Gesundheit?

Denn Sie merken dann, dass sich die Vorteile einer THS schnell relativieren. Sie müssen sich im Klaren sein, dass Sie ein Objekt im Körper haben, was leichte Stromstöße per Kabel und Elektroden in Ihr Gehirn schießt. Und das kann gerade mit anderen Geräten, die mit Funk oder Strom arbeiten, in Konflikt kommen. Ein Beispiel, wo ich leider erfahren musste, dass da NICHTS geregelt ist –> ein DEFIBRILATOR. Der kann Ihnen ja eines Tages mal ihr Leben retten und hängt heute in öffentlichen Gebäuden nahezu überall. Mir konnte KEINER die Frage beantworten, was mit einem Hirnschrittmacher passiert, der einem Defibrilator- Stromstoß zum Opfer fällt, weil der Nutzer uninformiert über Sie ist oder weil es dem Notarzt, der Ihr Herz retten will, egal ist. Schaltet der Schrittmacher sich “nur” ab oder röstet er Körper und Kopf des Trägers. Das lässt sich mit anderen Geräten mit ähnlicher Arbeitsweise fortsetzen. Weiterhin können dann nicht mehr alle OPs an sich durchgeführt ohne Prüfungen vorab wie z.B ein MRT. Da müsste die Leistung wohl reduziert werden, was schlechtere Bilder zur Folge hätte. Nur zum Verständnis, das sind Nebenwirkungen, die eintreten werden nicht könnten!!! Was eintreten könnte, ist eine Wesensänderung … also offenbar der Jeckyll- Hide- Effekt in leichterer Form. Und diese STUDIE zeigt, dass das offenbar gar nicht selten passiert.

Sie sollten also unbedingt viel fragen, denn die Entwicklung dieser Hirnschrittmacher geht ja weiter. Und dann setzen Sie mal Prioritäten bei einer OP, wo bedeutende Nebenwirkungen nicht nur auftreten könnten sondern werden. Wenn ich helfen kann, melden Sie sich…

Allgemeine Tipps für den Umgang mit Parkinson & Parkinson- Patienten

Hier habe ich basierend auf meinen Erfahrungen mal einige Tipps zusammen gestellt, wie Parkinson- Patienten und Angehörige mit der Krankheit klar kommen können:

1.) PRAKTISCH GEHT VOR SCHÖN

Jeder, der aufgrund z.B. einer Grippe es schon mal gespürt hat, wie es ist, KEINE Kraft mehr zu haben, wird verstehen, wenn sich Parkinson- Patienten Hilfsmittel in den Alltag integrieren, um selbst klar zu kommen. Hier spreche ich sicher für viele Patienten, wenn ich sage, Sie freuen sich auf Ihre Unterstützung. Das kann mit einer einfachen kleinen Leine an einer Position sein, wo sich der Parkinson- Patient aus dem Sessel wieder hoch ziehen kann. Die Leine mag dann nicht ins Design der Wohnung passen, aber sie hilft… und das zählt.. Das lässt sich mit den verschiedensten Helferlein des täglichen Lebens fortsetzen. Was hier noch als Beispiel erwähnt werden soll, ist Besteck genauer gesagt PARKINSON- BESTECK . Auch für den WC-Besuch steht Hilfe bereit. Mein Tipp, definieren Sie das Problem und dann quälen Sie Google.

2.) Medikamente(-npläne) vs. Parkinson

Was Sie wegen Parkinson an Tabletten schlucken werden, wird zusammengerechnet sicher mehrere Kilos werden. Was Ihnen klar werden muss, der Medikamentenplan ist nicht das Buch Moses, was nicht verändert werden darf. Meine ehrliche Meinung, die Neurologen sind sowieso eine Gruppe von Ärzten, die größtenteils nur probieren. Und das können Sie im schlimmsten Fall auch selbst. Sie wissen ja, wann sich welcher Körperteil bei Ihnen am wohlsten fühlt. Und dann ist es eine leichte Rückverfolgung, welche Medikamente Sie vorher genommen haben. Somit wissen Sie Symptom und das Medikament zu seiner Bekämpfung und können die Tageszeit(en) festlegen, wo Sie das nehmen. Was Sie unbedingt beachten sollten:

  • je länger Sie ein Medikament nehmen, desto kürzer ist die Wirkungsdauer
  • wenn Ihr Neurologe Ihnen sinngemäß sagt “Sie brauchen mehr Bewegung”, dann rechnen Sie auch hier mit kürzeren Wirkungszeiten
  • Wetter kann die Wirkungszeit Ihrer Medikamente auf 0 reduzieren
  • Stress kann die Wirkungszeit Ihrer Medikamente auf 0 reduzieren –> Auslöser sollten abgeschaltet werden

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